In wenigen Tagen jährt sich der Terrorangriff der Hamas auf Israel. Um gemeinsam für Frieden einzustehen und Solidarität mit den Opfern zu zeigen, findet in Düsseldorf am 6. Oktober ein Gedenkmarsch statt. Er beginnt um 16 Uhr am Graf-Adolf-Platz und führt zur anschließenden Kundgebung am Johannes-Rau-Platz. Am Jahrestag des 7. Oktobers wird ein stilles Gedenken um 18 Uhr vor der Düsseldorfer Synagoge am Paul-Spiegel-Platz abgehalten.
Wenn Äpfel und Kürbisse die Altäre schmücken oder Erntekronen aus Getreidem Altarraum hängen, dann wird in den christlichen Kirchen das Erntedankfest gefeiert. Im Mittelpunkt der Gottesdienste steht der Dank für die Ernte, die Früchte des Feldes, aber auch das tägliche Brot. Die meisten evangelischen Kirchengemeinden in Düsseldorf feiern ihren Erntedank am Sonntag, den 6. Oktober.
In der Online-Schülerzeitung "Kinderglaubenswelt" berichten Grundschulkinder von allem, was sie bewegt und interessiert. Die Klasse 2b der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule hat sich aktuell mit den Themen Dankbarkeit und Kinderrechten beschäftigt - die eigenen Erfahrungen, Gedanken und Vorstellungen der Kinder spielen dabei eine zentrale Rolle.
Die 29-jährige Vikarin der Evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde, Naemi Muñoz Perez, hat für ihre Examensarbeit den diesjährigen Hanna-Jursch-Nachwuchspreis der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) erhalten.
Die Evangelische Kirche im Rheinland startet gemeinsam mit den drei Kirchenkreisen Düsseldorf, Leverkusen und Moers eine institutionelle Aufarbeitung unter wissenschaftlicher Begleitung zu sexualisierter Gewalt an zwei Kindern bzw. Jugendlichen durch einen inzwischen verstorbenen Kirchenmusiker. Die bisher bekannten Vorfälle stammen aus den 1960er- und 1970er-Jahren. Mögliche weitere Betroffene werden gebeten, sich zu melden.
Das 19. Internationale Düsseldorfer Orgelfestival (IDO) beginnt am Freitag, den 27. September: Mit 50 Konzerten in 25 Kirchen und an ausgewählten Szene-Orten ist es in seiner Form einzigartig. 18 Konzerte finden in evangelischen Kirchen statt.
„So viel Vielfalt wie möglich, so viel Einheit wie nötig“ – unter diesen Leitgedanken stellt die Evangelische Kirche in Düsseldorf ihr Zukunftsprogramm „Eine Gemeinde 2028“. Bis zum Jahr 2028 sollen die Weichen für eine gemeinsame Organisationsform gestellt werden.
Liebe Mitglieder der Presbyterien, liebe Synodale, liebe Mitarbeitende, hoffentlich hatten […]
Mit einer Podiumsdiskussion wird am Freitag, 30. August, um 19 Uhr die Ausstellung „AWE“ der Düsseldorfer Künstlerin Angelika J. Trojnarski in der evangelischen Johanneskirche eröffnet. Ihre Installation sieht Trojnarski als neue Interpretation der Beziehungen zwischen Mensch und Natur, Stärke und Fragilität sowie Krise und Hoffnung. Die Schau in der Johanneskirche ist Teil des Ausstellungsprojektes „Apokalypse“ der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Aufgrund eines gelösten Elements in der Bleiverglasung wurde die Kirche vorsorglich geschlossen, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. Alle Gottesdienste werden ab sofort in der Trinitatiskirche gefeiert.