Das 18. Internationale Düsseldorfer Orgelfestival (IDO) hat begonnen: Mit nahezu 50 Konzerten bis zum 6. November 2023 ist es in seiner Form einzigartig. Die Orgel erklingt in Kombination mit anderen Instrumenten und bekommt so den Raum, der der Königin der Instrumente zusteht. Im Programm des IDO sind die Konzerte übersichtlich in fünf Kategorien eingeteilt: Classic, Modern, Jazz, Cross und Family. Da in diesem Jahr Musikfreunde in ganz Deutschland die Mandoline als Instrument des Jahres feiern, wird sie auch beim IDO-Festival zur Geltung kommen.
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Ouvertüre und Eröffnung am 29. und 30. September
Die Ouvertüre am 29. September in St. Antonius in Oberkassel leitet das diesjährige IDO Festival mit Beethoven im besonderen Gewand ein. Schon am darauffolgenden Tag, Samstag, dem 30. September, wird das Eröffnungskonzert in der Petruskirche in Unterrath um 17 Uhr der Mandoline mit einem besonderen Konzert huldigen. Leichtigkeit und Esprit sind gegeben, wenn Caterina Lindemann, Mike Marshall und das Mandolinen-Orchester in der weitläufigen evangelischen Kirche mit bester Akustik auftreten. Am selben Tag steht Jazz vom Feinsten auf dem Programm: Um 20 Uhr werden die Orgel und die Big Band der Clara Schumann Musikschule werden die Gäste in der Petruskirche zum Mitschwingen bringen.
Das Programm des diesjährigen IDO weist viele Höhepunkte auf. So die Orgel und das Transorient Orchestra mit Gero Körner am 4. Oktober in der Petruskirche. Die faszinierende Klangvielfalt der japanischen Trommeln von Wadokyo und Hans-André Stamm wird die Johanneskirche am 7. Oktober zum Vibrieren bringen.
Höhepunkte des 18. IDO-Festivals
Christiane Oxenfort ist diesmal mit den RheinFlöten am 14. Oktober in der Petruskirche in Unterrath, die in diesem Jahr die Hauptbühne vieler IDO-Konzerte sein wird. Zum ersten Mal bereichert Irina Titowa mit Orgel und Sandmalerei am 28. Oktober das Festivalprogramm, die mit ihren sagenhaften Bildern und Landschaften das Publikum in den Bann zieht.