Perspektive(n) auf Krieg und Frieden – wenn einfache Antworten fehlen.
Am 1. September wird in Deutschland der Antikriegstag begangen. Auch angesichts des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine hat der Tag eine wichtige Bedeutung und lädt zur Stellungnahme ein.
Gemeinsam mit dem Trägerkreis des Düsseldorfer Appells möchten der Jugendring Düsseldorf und die DGB-Jugend Düsseldorf an diesem Tag insbesondere die Perspektive junger Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Die gemeinsamen Veranstaltung findet statt am Freitag, 1. September, von 19 bis 21 Uhr in der Zentralbibliothek im KAP 1, Konrad-Adenauer-Platz 1 in Düsseldorf.
Das Thema des Abends lautet „Zerrissenheit“. Im Spannungsfeld zwischen grausamen Nachrichten aus der Ukraine und Debatten um Waffenlieferungen ist es meist nicht einfach, eine klare Haltung zu entwickeln. Welche Gedanken und Wünsche, Befürchtungen und Hoffnungen, Forderungen und Mahnungen beschäftigen junge Menschen in Düsseldorf mit Blick auf Krieg und Frieden im Allgemeinen und auf den russischen Krieg gegen die Ukraine im Speziellen? Diese Zerrissenheit wird von verschiedenen Jugendverbänden, in einem Gespräch mit Generalkonsulin der Ukraine Iryna Shum und in einer Diskussionsrunde thematisiert.
Die Initiatoren freuen uns über Ihre Anmeldung unter folgenden Link: https://forms.churchdesk.com/f/S-_UhB6p4s
Zur Veranstaltung laden ein:
Pfarrer Heinrich Fucks, Trägerkreis Düsseldorfer Appell
Sigrid Wolf, Trägerkreis Düsseldorfer Appell
Katharina Schunck, Jugendring Düsseldorf
Stella Rütten, DGB-Jugend Düsseldorf